Das aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung geförderte InnoVET-Projekt steht für attraktive berufliche Bildung in Mikro- und Nanotechnologie durch exzellente Berufe, exzellente Lernorte und exzellente Kooperationen – kurz BM = x³.
Aufbauend auf dem vorangegangenen „SELFIE“-Projekt zur Entwicklung von "Mission ICH" verfolgt das Projekt "ProBO-neT" verschiedene Ziele und Aufgaben zur Professionalisierung und Sicherung der Nachhaltigkeit Beruflicher Orientierung in Mecklenburg-Vorpommern .
Das Projekt Co-WOERK hat die Förderung und Etablierung einer länderübergreifenden Open-Educational-Research-Communitiy (OER) auf die Fahnen geschrieben. Mitwirkenden aus zwei Bundesländern und fünf Hochschulen arbeiten gemeinsam daran, ein OER-Ökosystem zu etablieren wodurch OER-Material für die Hochschuldidaktik und die Berufliche Bildung bereitgestellt und transferiert werden kann. Darüber hinaus werden Anreizstrukturen geschaffen und Weiterbildung zum OER-bezogenen Kompetenzaufbau für Lehrende an Hochschulen und in der Beruflichen Bildung angeboten.
Das Projekt „LinUS – Lernen in Uni und Schule“ verzahnt die universitäre Ausbildung angehender Berufsschullehrkräfte mit der Praxis an den beruflichen Schulen. Durch die institutionenübergreifende Zusammenarbeit soll die Kompetenzentwicklung praxisnah erfolgen, die berufliche Identität gestärkt und Bleibeperspektiven im eigenen Bundesland eröffnet werden. Finanziell gefördert wird LinUS durch den Fonds des Prorektors der Universität Rostock, welcher sich der Verbesserung der Lehre und der Studienbedingungen an der Universität Rostock widmet.
Das „Netzwerk empirische Forschung zur beruflichen Lehrkräftebildung“ ist ein von dem Verbundprojekt „Campus BWP-MV“ initiiertes digitales Treffen. Regelmäßig treffen sich Forschende mit Fokus auf der beruflichen Lehrkräftebildung in einem Workshop zum Austausch über ihre Themen, methodischen Zugänge und theoretischen Hintergründe ihrer Arbeiten.
Für das Internationale Handbuch der Berufsbildung (IHBB), eine Sammlung von Länderportraits und deren Berufsbildungssysteme, ist eine aktuelle Länderstudie zum Land Schweden entstanden.
Ziel des Projektes ist die Planung und Weiterentwicklung eines Podcasts zu aktuellen Themen der beruflichen Bildung, um die Studierenden der Wirtschaftspädagogik und Berufspädagogik zu informieren und die kritische wissenschaftliche Auseinandersetzung bzw. wirtschaftspädagogische Mündigkeit zu befördern.
am Institut für Berufspädagogik
In enger Abstimmung mit den Mentor*innen werden Ideen und Konzepte entwickelt, die die Begleitung der Studierenden in den Praxisphasen (Praktika und Referendariat) unterstützen. Gleichzeitig entsteht durch die enge Zusammenarbeit mit den Schulen, an denen die Mentor*innen beschäftigt sind, ein intensiver Austausch zwischen Theorie und Praxis, der beide Bereiche beleben kann.
Im Rahmen des Projektes „SELFIE“ wurde ein Ansatz zur Potenzialanalyse und zur Kompetenzentwicklung für die Berufliche Orientierung an Schulen entwickelt, der die Bezeichnung „Mission ICH“ trägt.
Zur Berufsorientierung von jungen Menschen mit Fluchthintergrund
Gemeinsam mit Projektpartnern aus Schweden, Finnland, Norwegen, Spanien und der Schweiz sollen die Herausforderungen der Berufsschullehrkräfte analysiert und ‚Good practice‘ Beispiele ausgetauscht werden.
Ziele des Teilprojektes „Campus-Individuum“ sind die Erhöhung des Studienerfolgs und die Verbesserung der Ausbildungsqualität. Das Projekt „Campus BWP MV“ besteht aus drei Teilprojekten (Individuum, Struktur, Qualität), die von der Universität Rostock und der Hochschule Neubrandenburg kooperativ bearbeitet werden.
Ein internationales Projekt zur Lehrkräfteweiterbildung in der Mongolei in Kooperation mit GIZ.
Im Projekt „Lernen, Informieren und kompetent Agieren mit Augmented Reality im Arbeitsprozess“ (LAARA) wurde Augmented Reality (AR) als Lernmedium in der metallverarbeitenden Industrie eingesetzt. Diese Technologie wird in verschiedenen Formen und Einsatzmöglichkeiten in Betrieben ein zunehmend integraler Bestandteil der Arbeitsprozesse werden. Mit dem Fortschreiten der Digitalisierung (es wird auch von einer „digitalen Transformation“ gesprochen) verändern sich Arbeitsprozesse und die Anforderungsprofile der Fachkräfte.